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Die Schriftstellerin Milena Michiko Flašar über ihre bikulturelle Herkunft, den Zauber von Bibliotheken und ihren Roman „Herr Kato spielt Familie“.

Der Historiker Hannes Leidinger spricht über den Untergang der Habsburgermonarchie und ihr Fortbestehen in der Literatur.

Bischof Michael Bünker über seine Leseanfänge, seinen Hang zum Liegendlesen, den „Luther-Sound“ in der Literatur und seinen Lieblings-Schriftsteller Paul Auster.

Der Philosoph Robert Pfaller über sein Buch „Erwachsenensprache“ und den Rechtsruck in Europa und den USA.

Die Direktorin der Österreichischen Nationalbibliothek über ihre frühen Lesevorlieben und die Demokratisierung des Wissens in der digitalen Welt.

Die Schriftstellerin Anna Baar über ihre Kindheitslektüren, den Widerstand im Krieg und ihren Roman „Als ob sie träumend gingen“.

Die Autorin Eva Rossmann über rechte Ressentiments, heilsamen Patriotismus und die Qualitäten der österreichischen Bundeshymne.

Die Journalistin spricht über den Sommer als ihre große Lesezeit und erzählt wie wichtige Schritte in ihrem Leben durch die Lektüre bestimmter Bücher ausgelöst wurden.

Thomas Schäfer-Elmayer spricht über gute Umgangsformen, seine frühe Leseerziehung und sein Verhältnis zu Büchern.

Rosemarie Poiarkov über ihren Roman „Aussichten sind überschätzt“ und die lustvolle Mühsal des Schreibens.