Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde am 18. November 2024 für sein Buch „Brennende Felder“ (S. Fischer) mit dem Österreichischen Buchpreis ausgezeichnet. Der Debütpreis ging an Frieda Paris für den Titel „Nachwasser“ (Voland & Quist). Die Verleihung fand zum Auftakt der Buch-Wien-Woche im Odeon Theater in Wien statt.
Für die Shortlist nominiert waren außerdem: Valerie Fritsch „Zitronen“ (Suhrkamp), Elias Hirschl „Content“ (Zsolnay), Elke Laznia „Fischgrätentage“ (Müry Salzmann) und Katharina Winkler „Siebenmeilenherz“ (Matthes & Seitz).
Für die Shortlist-Debüt nominiert waren: Verena Dolovai „Dorf ohne Franz“ (Septime) und Julia Jost „Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht“ (Suhrkamp).
Der Österreichische Buchpreis ist mit 20.000 Euro dotiert, der Debütpreis mit 10.000 Euro und die Titel der Shortlist mit jeweils 2.500 Euro.
Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, der Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und die Arbeiterkammer Wien richten den Preis gemeinsam aus.
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