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Österreichischer Buchpreis

Die fünf nominierten Titel für die Shortlist zum Österreichischen Buchpreis stehen fest.

Folgende Titel sind nominiert:

  • Helena Adler – Fretten (Jung und Jung Verlag)
  • Reinhard Kaiser-Mühlecker – Wilderer (S. Fischer Verlag)
  • Anna Kim – Geschichte eines Kindes (Suhrkamp Verlag)
  • Robert Menasse – Die Erweiterung (Suhrkamp Verlag)
  • Verena Roßbacher – Mon Chéri und unsere demolierten Seelen (Verlag Kiepenheuer & Witsch)

Die Jury für den Österreichischen Buchpreis setzt sich 2022 aus Bernhard Bastien (Buchhändler, Buchhandlung Lerchenfeld), Edith-Ulla Gasser (Redakteurin, Ö1), Stefan Gmünder (Literaturkritiker, Der Standard und Volltext), Katharina Teutsch (Literaturkritikerin, FAZ) und Günther Stocker (Literaturwissenschaftler, Universität Wien) zusammen.

Die Preisverleihung findet am 21. November statt, erst dort erfahren die AutorInnen, wem der Österreichische Buchpreis und der Debütpreis zuerkannt werden. Die Preisträgerin oder der Preisträger erhält 20.000 Euro; die vier anderen FinalistInnen jeweils 2.500 Euro. Der Debütpreis ist mit 10.000 Euro dotiert, die beiden weiteren Debütpreis-FinalistInnen bekommen ebenfalls 2.500 Euro.

Der Österreichische Buchpreis wird vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS), dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels und der Arbeiterkammer Wien ausgerichtet. Am 3. November um 19 Uhr lesen die drei AutorInnen der Shortlist Debüt in der Bibliothek der AK Wien, die Lesung wird im Live-Stream übertragen.

Mehr Informationen finden Sie hier.