In der Kategorie Dokumentation wurden folgende Beiträge nominiert:
- „Generation Change – Wer rettet die Welt?“ von Vanessa Böttcher und Senad Hergić aus der Reihe OKTOFokus, ausgestrahlt auf Okto
- „Das Ende der Nahversorger“, ein „Am Schauplatz“-Beitrag auf ORF 2 von Kim Kadlec
- „Wo Himmel und Erde sich treffen“ (Produktion: ProvinzFilm International und ORF Oberösterreich) von Andreas Gruber, ausgestrahlt auf ORF 2
- „Verbotenes Begehren – Meilensteine queerer Geschichte“ (Koproduktion: ORF, ZDF-arte, Vienna Set und Feature Film) von Fritz Kalteis aus der ORF 2-Reihe „Universum History“
- die beiden Beiträge „Anders krank – Warum wir Frauenmedizin brauchen“ und „Arbeit ohne Nebenwirkung – sinnvoll, nachhaltig, auf Augenhöhe“ (ORF, 3sat und Langbein & Partner), beide von Franziska Mayr-Keber
In der Kategorie Fernsehfilm, Serien, Fiction, Doku-Fiction, Edutainment wurden nominiert:
- „Common Ground“ aus der Filmreihe „Jukebox“ auf Okto von Sonja Aufreiter und Nevo Caplan
- „Der Schutzengel“, ausgestrahlt auf ORF 1 von Götz Spielmann und Dr. Klaus Lintschinger
In der Kategorie Diskussionssendungen und Talkformate wurden zwei Beiträge nominiert:
- „STD Time: not at all a thing of the past” von Réka Kinga Papp und Senad Hergić aus der Reihe „Standard Time“ auf Okto
- „Warum engagierst du dich für die Bodypositivity-Bewegung Ina Holub?“ von Juliane Ahrer aus der Reihe „What the FEM?“ auf W24
In der Kategorie Sendungsformate, Sendereihen wurden folgende Reihen nominiert:
- die Okto-Sendereihe Wendepunkte mit den Beiträgen „Die Jugend von heute“, „Reifeprüfung“ und „Mid-Life“ von Elke Glassner und Senad Hergić
- die ORF 2-Sendereihe ZIB2 History mit „75 Jahre Menschenrechte“ von Patrick Gruska, Regina Pöll, Christian Jänsch, Christoph Bendas, Paul Huemer und Barbara Wolschek
- die ORF 2-Reihe „Archive des Schreibens“ von Katja Gasser und Imogena Doderer
- der ORF III-Zweiteiler „Zwischen Lüge und Wahrheit“ von Patrice Fuchs und Ernst Pohn
Die Entscheidung über die Vergabe der 56. Fernsehpreise der Erwachsenenbildung trifft eine Jury am 25. April 2024. Die Jury vergibt zugleich den Axel-Corti-Preis für 2024.
Die Preisträger:innen werden bei der Verleihung am 25. Juni 2024 im RadioKulturhaus in Wien bekanntgegeben.
Vergeben wird der Preis von den zehn Verbänden der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ), das sind die Arbeitsgemeinschaft Bildungshäuser Österreich, das Berufsförderungsinstitut Österreich, der Büchereiverband Österreichs, das Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich, das Ländliche Fortbildungsinstitut Österreich, der Ring Österreichischer Bildungswerke, die Volkswirtschaftliche Gesellschaft Österreich, der Verband Österreichischer Gewerkschaftlicher Bildung, der Verband Österreichischer Volkshochschulen und das Wirtschaftsförderungsinstitut der Wirtschaftskammer Österreich.
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