Der Schauspieler und Regisseur Michael Schottenberg über seine Erfahrungen als „Seebär auf Zeit“, den Geruch von Büchereien und sein Engagement als „Lesepartner“ an einer Wiener Volksschule.
Die Schriftstellerin spricht über ihren Roman „Die Tauben von Brünn“, den Leistungsdrill durch ihre Eltern und frühe Prägungen in der Stadtbibliothek Salzburg.
Die Philosophin Lisz Hirn über ihre Abneigung gegen Hegel, die Notwendigkeit feministischen Engagements und ihre jugendlichen Prägungen in der Stadtbücherei Leoben.
Der Kolumnist und Schriftsteller Christian Schacherreiter über seine Abneigung gegen rigiden Moralismus, seine Liebe zu Goethe und seinen Roman "Lügenvaters Kinder".