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Die Schriftstellerin Ljuba Arnautović über ihren Roman „Junischnee“, die Erfahrungen ihres Vaters in den stalinistischen Terrorlagern und das Nervtötende an Haruki Murakami.

Die renommierte Politikwissenschaftlerin erklärt, warum sie in ihrem neuen Buch für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens plädiert.

Der Bestsellerautor über die Kunst des Schreibens, seine bildungsbürgerliche Kindheit in Baden bei Wien und das Ende des Gier-ist-geil-Prinzips.

Die Publizistin Melisa Erkurt über die Bedeutung von Büchereien für ihre Bildungskarriere, ihr Engagement für migrantische Jugendliche und ihre Liebe zu Thomas Manns „Zauberberg“.

Der Vortragskünstler Wolfram Berger über seine jugendliche Begeisterung für das „Forum Stadtpark“, seine Arbeit für „Österreich 1“ und die begeisternden Kochkünste seiner Frau.

Der Autor Gunther Neumann spricht über seinen Roman „Über allem und nichts“, seine Lektürevorlieben und seine Zeit als Zögling im niederösterreichischen Stift Seitenstetten.

Der Schriftsteller Gerhard Loibelsberger über seinen historischen Ringstraßenkrimi „Alles Geld der Welt“, seine Liebe zum Wienerischen und die Verführungskraft des Grünen Veltliners.

Der Schauspielstar über seine Präferenz für Sachbücher, den Sinn des Lebens und die Schwierigkeiten, seinen 14-jährigen Sohn fürs Lesen zu begeistern.

Der ORF-Star über seine Linzer Kindheit in den 70er- und 80er-Jahren, die Beziehung zu seinem Vater, seine Faszination für Thomas Bernhard und die Vorzüge des Sitzendlesens.

Die in Salzburg lebende Schriftstellerin spricht über ihre „wilden Jahre“ und die Herausforderungen des literarischen Schreibens.